Philosophie

Der Mensch
  • ist eine einzigartige Einheit aus Körper, Seele und Geist und Teil eines universellen Energiesystems.
  • trägt viele Ressourcen in sich, die ihm eine sinnvolle, aktive und stimmige Lebensgestaltung ermöglichen.

  • Die Behandlung
  • ist geprägt von Achtsamkeit, Respekt und Absichtslosigkeit.
  • wird als partnerschaftliche Begegnung verstanden, die die Selbstkompetenz des Klienten fördert.

  • Gesundheit
  • bedeutet, das eigene Leben als sinnvoll erleben, verstehen und gestalten zu können.
  • ist die Fähigkeit, sich den Veränderungsprozessen des Lebens dynamisch anpassen zu können und sich mit Hilfe des eigenen Potentials ins Gleichgewicht zu bringen.

  • Wir leben in einer Zeit, in der wir uns schnell und flexibel an die sich stetig wandelnden und immer komplexer werdenden Umgebungsfaktoren anpassen müssen. Grundsätzlich hat uns die Natur mit Fähigkeiten ausgestattet, um uns dynamisch zwischen den Polaritäten des Lebens bewegen zu können und immer wieder ins Gleichgewicht zu kommen. So verlangt beispielsweise Aktivität nach Ruhe und Ruhe wiederum nach Aktivität.

    Im Leben vieler Menschen ist der natürliche Wechsel zwischen den Polaritäten verloren gegangen. Sie erleben, dass wichtige Aspekte ihres Lebens und ihrer Persönlichkeit vernachlässigt sind. Sie sehnen sich danach, wieder in Balance zu kommen und zu spüren, dass das Leben ein Ausdruck ihrer Selbst ist und nicht ein Ergebnis von äußeren Umständen. Auf Dauer ist diese Situation unbefriedigend und macht Menschen krank.

    Durch meine naturheilkundlichen Angebote möchte ich gemeinsam mit Ihnen Lösungen finden, Ihr Gleichgewicht und Ihre Gesundheit zu erhalten oder wieder herzustellen, Beschwerden zu lindern und Sie im Zugang zu Ihren Ressourcen, Ihren Wünschen und Zielen zu stärken.

    Hinweis: Die in meiner Praxis angewandten Therapiemethoden sind in der Regel Methoden der Erfahrungsheilkunde. Sie sind nicht nach den heutigen wissenschaftlichen Kriterien bewertet und erheben diesen Anspruch auch nicht.

    Es sind nicht die Dinge,
    die uns beunruhigen,
    sondern die Meinungen,
    die wir von den Dingen haben.
    Epiktet